Beschreibung
Unsere Kolloide werden ausschließlich durch Protonenresonanz und nicht durch Elektrolyse hergestellt. Bei der Protonenresonanz wird das Ausgangsmaterial durch seine Eigenresonanz stark erregt und dann durch einen elektrophysikalischen Prozess in gewünschter Partikelgröße und mit gewünschter Ladung abgespalten – direkt in doppelt destilliertes Wasser oder auch direkt in ein Pflanzenöl. Dadurch ist es einerseits möglich, sehr viele Stoffe, nicht nur Silber, in kolloidale Form zu bringen. Andererseits hängt die Qualität des Kolloids entscheidend vom Herstellungsprozess ab. Protonenresonanz erzeugt stets Kolloide in gewünschter Partikelgröße und gewünschter Ladung. Beides ist bei der Elektrolyse unsicher. Kolloid ist also nicht gleich Kolloid und der Preis richtet sich nach dem Aufwand bei der Herstellung.
Kolloide sind keine Nahrungsergänzungsmittel nach EU-Bestimmungen und nur äußerlich anzuwenden.
Bidestilat mit der höchsten Reinheit!
Mangan ist einer der Minimotoren unserer Lebenskräfte, obwohl wir von diesem Spurenelement täglich nur zwischen zwei und fünf tausendstel Gramm brauchen. Leber-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsen- und Herzzellen benötigen sehr viel Mangan, da diese Zellen am meisten leisten müssen. Ein Mangel wirkt sich an diesen Organen am schnellsten aus. Auch die Hirnanhangsdrüse (stellt die meisten Hormone her), die Zirbeldrüse (produziert das Schlafhormon) und die Milchdrüsen der Frau sind mit Mangan voll gepumpt. Außerdem aktiviert Mangan Enzyme, besonders solche, die bestimmte Vitamine im Stoffwechsel funktionsfähig machen. Man kann beispielsweise noch soviel frisches Obst essen, das dann enthaltene Vitamin C wäre ohne Mangan nicht einmal ein fünftel wert!
Auch beim Eiweiß-, Kohlenhydrat-, Fett- bzw. Cholesterinstoffwechsel spielt Mangan eine ähnlich wichtige Rolle. Das Skelett braucht Mangan ebenso dringend wie das Blut. Das Spurenelement unterstützt außerdem Nerven und Gehirn und ist wichtig für die Produktion von Schilddrüsenhormonen.
Wenn Liebe und Sex keinen Spaß mehr machen, kann Manganmangel die Ursache sein. Mangan wird u.a. für die Herstellung des Farbstoffs Melanin in Haut und Haaren sowie für die Biosynthese des potenten Nervenreizstoffs Dopamin gebraucht. Dopamin sorgt im Körper für Ausgeglichenheit, innere Ruhe und Heiterkeit.
Nur etwa 5% des Mangans der Nahrung werden ins Blut aufgenommen. Durch Kalzium, Phosphorsalze, Eisen und Pflanzensäuren wird das Spurenelement in seiner Bioverwertbarkeit gebremst oder daran gehindert durch die Darmschleimhaut ins Blut vorzudringen. Der Eiweißbaustein Histidin (meist in tierischer Kost) sowie Zitrate (Salze der Zitronensäure, die besonders reich in Zitronen enthalten ist) hingegen erleichtern Mangan den Zutritt in den Stoffwechsel und erhöhen dadurch seine Bioverfügbarkeit.
Im Innern der Körperzelle stimuliert Mangan Enzyme, die Eiweiß nicht zerlegen sondern zusammensetzen. Darin liegt das Geheimnis unserer Jugendlichkeit. Wenn Mangan fehlt wird eine Vielzahl an Eiweißproduktionsstätten von den Zellen abgebaut. Das Eiweiß ist aber enorm wichtig für die Zellerneuerung. Kommt es zu einem Mangel, können der Zellkern und andere Zellteile nicht mehr richtig regeneriert werden, es kommt zu einer vorzeitigen Alterung.
Auch für die Insulinproduktion ist Mangan unerlässlich. Auch das überschüssige Fett in der Blutbahn kann ohne dieses Spurenelement nicht in die diversen Stoffwechselprozesse eingebunden werden. Mangan hilft also mit, Blutfette abzubauen, und schützt so vor Arteriosklerose und Herzproblemen.
Mangan kann in Verbindung mit Vitamin C der Krankheit Lupus erythematodes (entzündliche Hauterkrankung) entgegenwirken. Bei dieser Krankheit wird das Kollagen in Haut, Blutgefäßen und anderen elastischen Bindegeweben zerstört.
Warnsymptome
Manganmangel kann folgende Beschwerden verursachen: Ohrgeräusche und Schwerhörigkeit, Trockene, rissige Haut, Pessimismus und Verzagtheit, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Gelenkschmerzen, Unruhezustände, Nachlassendes Haarwachstum
Inhaltsstoffe: 99,995 % reines Mangan in Wasser
Inhalt: 100 ml
PPM: ca. 50
Der englische Ausdruck parts per million (ppm, zu deutsch „Teile von einer Million”) steht für die Zahl 10 ‾6 und wird in der Wissenschaft und der Technik für den millionsten Teil verwendet, so wie Prozent (%) für den hundertsten Teil, also 10 ‾2, steht.
Lagerung: Bei Raumtemperatur, von Mikrowellen und starken Magnetfeldern fernhalten. Vor Licht schützen. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.