Beschreibung
Unsere Kolloide werden ausschließlich durch Protonenresonanz und nicht durch Elektrolyse hergestellt. Bei der Protonenresonanz wird das Ausgangsmaterial durch seine Eigenresonanz stark erregt und dann durch einen elektrophysikalischen Prozess in gewünschter Partikelgröße und mit gewünschter Ladung abgespalten – direkt in doppelt destilliertes Wasser oder auch direkt in ein Pflanzenöl. Dadurch ist es einerseits möglich, sehr viele Stoffe, nicht nur Silber, in kolloidale Form zu bringen. Andererseits hängt die Qualität des Kolloids entscheidend vom Herstellungsprozess ab. Protonenresonanz erzeugt stets Kolloide in gewünschter Partikelgröße und gewünschter Ladung. Beides ist bei der Elektrolyse unsicher. Kolloid ist also nicht gleich Kolloid und der Preis richtet sich nach dem Aufwand bei der Herstellung.
Kolloide sind keine Nahrungsergänzungsmittel nach EU-Bestimmungen und nur äußerlich anzuwenden.
Bidestilat mit der höchsten Reinheit!
Zink spielt im menschlichen Stoffwechsel eine essentielle Rolle. Zink ist z.B. für das Funktionieren von mehr als 200 Enzymen lebenswichtig, zur Stabilisierung der DNA und dem Aufbau der Gene und für den Transfer von Reizsignalen. Der menschliche Körper enthält 2-3 Gramm Zink, das überall im Körper anzutreffen ist, mit den höchsten Werten in Muskeln, Leber, Nieren, Knochen und Prostata. Die tägliche Aufnahme hängt nicht nur von der Nahrung ab, sondern auch vom Geschlecht, dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand.
Kleinkinder, Kinder, Jugendliche, schwangere Frauen und Alte brauchen mehr Zink. Zink ist für die menschliche Gesundheit essenziell, aber viele Erwachsene und Kinder könnten über ihre Ernährung zu wenig Zink bekommen. Eine umfassende Überprüfung (Walsh u.a. 1995) der aktuellen Kenntnisse über Zink und die Gesundheit des Menschen kommt zu dem Ergebnis, dass ein Potential für Zinkmangel weltweit vorhanden ist. In den Vereinigten Staaten kommen Studien zu dem Ergebnis, dass ein beträchtlicher Teil der Allgemeinbevölkerung dem Risiko des Zinkmangels ausgesetzt ist. Ein leichter chronischer Mangel wird bei Menschen mit fleischarmer Ernährung mit hohen Anteilen von Pflanzen und Fasern vorausgesagt. Zu den Symptomen von Zinkmangel zählen verminderter Geschmacks- und Geruchssinn, Hauterkrankungen, mentale Lethargie und verminderteFruchtbarkeit. Eine zinkhaltige Ernährungsergänzung kann eine nicht ausreichende Zinkaufnahme durch die Ernährung erfolgreich ausgleichen. Fast die Hälfte aller Deutschen nimmt zu wenig Zink zu sich. Der Hauptgrund dafür liegt in der modernen Ernährung, die häufig sehr zinkarm ist. Der mittlere Zinkbedarf beträgt beim gesunden Erwachsenen ca. 15mg täglich. Eine regelmäßige, ausreichende Zinkzufuhr ist für den Organismus wichtig, weil Zink die körpereigenen Abwehrkräfte stärkt. Zink aktiviert insbesondere die Abwehrzellen, die Viren und Bakterien bekämpfen. Der Körper ist bei ausreichender Zinkversorgungwiderstandsfähiger (Infektanfälligkeit) und leistungsfähiger (Sport, Alter, Wachstum) und regeneriert schneller(Wundheilung, Haarwachstum, Entzündungen, Infektionen).
Folgen eines Zinkmangels können sein:
Erhöhte Infektanfälligkeit, Störungen der Wundheilung, trockene schuppende Haut, entzündliche Hauterkrankungen, Akne,Zinkmangeldermatitis: Hautrötung und Pusteln, besonders im Gesicht, den Fingern und im Anal-, Genitalbereich.
Haarausfall, nachlassende Haarqualität. Wachstumsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Potenzstörungen, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Stimmungslabilität. Zink gegen Heuschnupfen. Harmlose Stoffe, wie Staub, Tierhaare oder Blütenpollen können eine Allergie auslösen, da der Körper diese Stoffe als bedrohlich einstuft. Eine Allergie äußert sich unter anderem durch Niesattacken, ständig laufende Nase, juckende und tränende Augen sowie Halskratzen.
Die Betroffenen sollten Symptome dieser Art ärztlich durch einen Allergietest abklären lassen. Für Allergiker gibt es hilfreiche Medikamente, welche die Freisetzung von Histamin im Körper verhindern sowie die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung. Gerade Patienten, die an Allergien leiden, meiden häufig Lebensmittel, auf die sie allergisch reagieren könnten, wie zum Beispiel Milch und Milchprodukte, Eier, Fleisch und Hülsenfrüchte. Hieraus ergibt sich eine Minderversorgung mit dem lebenswichtigen Spurenelement Zink.
Zink beeinflusst das Immunsystem auf verschiedenen Ebenen. Es hemmt die Freisetzung von Histamin dosisabhängig und kann die Empfindlichkeitsschwelle allergener Stoffe erhöhen. Eine Unterversorgung mit Zink kann dasImmunsystem in seiner Funktion beeinträchtigen, so dass die Gefahr allergischer Reaktionen steigen kann. Eine Zinkzufuhr kann auf der einen Seite eingeschwächtes Immunsystem wieder auf die Beine stellen, auf der anderen Seite ist es auch im Rahmen einer Heuschnupfen-Behandlung als biologisches Mittel einsetzbar. Zink hat nicht nur immunstimulierende Wirkungen, sondern wirkt auch direkt antiallergisch, indem es die Ausschüttung der Botenstoffe nach Kontakt mit dem Allergen verhindert, und somit hilft, die lästigen Allergiesymptome zu vermeiden.
Sportler aufgepasst: Ohne Zink keine Puste. Wenn der Energieumsatz des Organismus gesteigert ist, wie zum Beispiel beim Sport, besteht auch ein Mehrbedarf an Zink. Bei hoher sportlicher Belastung steigt der Bedarf, da dieser Mikronährstoff sowohl über den Schweiß als auch über den Urin vermehrt ausgeschieden werden: Mit 1 Liter Schweiß gehen rund 20 % des täglich aufgenommenen Spurenelements Zink verloren. Das Risiko einer Zink-Unterversorgung bei Sportlern steigt mit zunehmendem Schweißverlust. Dieses Defizit sollte möglichst rasch aufgefüllt werden, denn: Bei mangelhafter Versorgung mit diesem Spurenelement geht Sportlern schnell die Puste aus! Und: Diese Zinkverluste können ein Grund dafür sein, dass Sportler häufiger als andere Menschen unter Infekten leiden.
Kolloidales Zink kann angewendet werden bei/zur:
Bei Haarausfall, zur Verbesserung des Wachstums der Nägel und Haare. Bei vegetarischer Ernährung, vermindertem Geschmacks und Geruchssinn, mentaler Lethargie und verminderter Fruchtbarkeit. Bei Wachstumsstörungen bei Kindern. Bei Hautrötungen und Pusteln, besonders Gesicht, den Fingern u.i. Anal- Genitalbereich. Bei erhöhter Infektanfälligkeit. Akne. Bei Störung der Wundheilung, trockener, schuppender Haut. Bei Heuschnupfen, und Vorbeugung gegen Erkältungskrankheiten. Bei Potenzstörungen.
Bidestilat mit der höchsten Reinheit!
Inhaltsstoffe: 99,995 % reines Zink in Wasser
PPM: ca. 50
Der englische Ausdruck parts per million (ppm, zu deutsch „Teile von einer Million”) steht für die Zahl 10 ‾6 und wird in der Wissenschaft und der Technik für den millionsten Teil verwendet, so wie Prozent (%) für den hundertsten Teil, also 10 ‾2, steht.
Lagerung: Bei Raumtemperatur, von Mikrowellen und starken Magnetfeldern fernhalten. Vor Licht schützen. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.