Beschreibung
Vorbeugen und Heilen mit Nitrilen aus Aprikosenkernen
In den 1950er-Jahren entdeckten amerikanische Ärzte, dass Krebs nur eine Mangelerkrankung ist, die durch Fehlen eines wichtigen Bausteins in der modernen Ernährung entsteht: Vitamin B17 (auch als Amygdalin oder Laetrile bekannt) kommt z.B. in den bitteren Kernen von Aprikosen, Kirschen oder Pflaumen vor und wird heute aufgrund der enthaltenen Blausäure (Zyanid) in westlichen Kulturkreisen so gut wie nicht mehr verzehrt.
Doch die Sorge ist unbegründet: Das giftige Zyanid kann nur freigesetzt werden, wenn ein bestimmtes Spaltenzym vorhanden ist und das kommt nur in den Krebszellen vor, jedoch nirgendwo sonst im Körper!
Die giftige Wirkung der Blausäure kann deshalb nur in der kranken Zelle freigesetzt werden und sie so von innen heraus zerstören ohne dabei umliegendes Gewebe zu schädigen.
Aprikosenkerne wirken außerdem vorbeugend bei familiärer Disposition für Krebs.
Portrait:
Peter Kern ist Heilpraktiker in Riedlingen an der Donau. Er hat sich u.a. auf die Behandlung von Schwermetallbelastungen und natürliche Krebsbekämpfung spezialisiert. Peter Kern ist ausserdem als Referent für Fachfortbildungen tätig und hält Vorträge in Deutschland und den USA.