Es gibt keine Materie – Hans-Peter Dürr

Eine außerordentlich spannende Begegnung zwischen Mystik und Physik, die neue, bisher ungeahnte Parallelen der beiden so unterschiedlichen Welten aufzeigt.

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Beschreibung

Erstmals widmet sich der großen Physiker im Dialog einem Vergleich seiner Erkenntnisse mit den Einsichten der mystischen Traditionen in den großen Weltreligionen. Dabei zeigen sich unglaublich verblüffende Parallelen zwischen christlich-jüdischen oder hinduistisch-buddhistischen Einsichten und den neuesten Erkenntnissen der modernen Quantenphysik.

Aufgrund seiner zahlreichen Gespräche und Begegnungen mit Vertretern der mystischen Traditionen in Ost und West ist Hans-Peter Dürr wie kaum ein zweiter Naturwissenschaftler dazu berufen, Grenzen zu überschreiten und scheinbar Unvereinbares zu verbinden. Die Grenzen des Denkens verlaufen an der Oberfläche – in der Tiefe ist ALLES LEBEN EINS.

Eine außerordentlich spannende Begegnung zwischen Mystik und Physik, die neue, bisher ungeahnte Parallelen der beiden so unterschiedlichen Welten aufzeigt.

Hans-Peter Dürr galt als der bedeutendste Brückenbauer zwischen der Natur- und der Geisteswissenschaft. Als langjähriger Wegbegleiter Werner Heisenbergs und Direktor des Heisenberg-Instituts war er wie kaum ein anderer qualifiziert, Grenzen zu überschreiten und scheinbare Abgründe zu überbrücken. Er vermag einem Buddhisten die Quantenphysik und einem Quan­ten­physiker den Buddhismus nahezubringen. 1987 erhielt Hans-Peter Dürr den „Alternativen No­belpreis“ für seine Verdienste um die Frie­dens­for­schung.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,162 kg
Größe 20,5 × 13,6 × 1,2 cm
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